Die wichtigsten Sensortechniken der Bewegungsmelder erklärt.
Soll das Licht automatisch angehen, wenn sich jemand der Haustüre nähert, oder soll sich das Licht im Treppenhaus anschalten, wenn man sich dort aufhält? Hier kommen Bewegungsmelder zum Einsatz. Zwangsläufig kommt man allerdings zu dem Punkt: was hat es mit einem PIR- oder HF-Sensor auf sich?
Ein Bewegungsmelder hat die Aufgabe, über einen Sensor Bewegungen im überwachten Bereich zu erkennen. Ein Bewegungsmelder ist also geradezu prädestiniert dafür, Licht einzuschalten. Es gibt mehrere Arten von Bewegungsmeldern: ein Bewegungsmelder kann aktiv mit elektromagnetischen Wellen (z. B. HF oder Dopplerradar), mit Ultraschall (Ultraschall-Bewegungsmelder) oder passiv anhand der Infrarotstrahlung (PIR, IR) der Umgebung arbeiten; es gibt auch Kombinationen davon.
Viele Geräte verfügen zusätzlich über einen Näherungsschalter und oder auch über einen integrierten Dämmerungsschalter. Dieser schaltet das Licht in Abhängigkeit von dem vorherrschenden Umgebungslicht ein. Nach Ablauf einer Zeit (zum Teil einstellbar) wird das Licht wieder ausgeschaltet.